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Die Zahl der Übergewichtigen nimmt stetig zu. Der Grund ist regelmäßig eine falsche Ernährung. Zum einen wird zu viel gegessen; zum anderen ist unser Essen viel zu fettig. Gegen Beides kann man mit Erfolg vorgehen. Während eine Mäßigung beim Essen für viele Menschen sehr schwierig ist, sieht es beim Braten ohne Fett schon besser aus. Denn eine fettarme Ernährung ist durchaus leicht in die Tat umzusetzen. Diese beginnt im Prinzip schon damit, bei der Zubereitung von Speisen in der Bratpfanne gänzlich auf Fett zu verzichten.
Gute Gründe für die Speisenzubereitung ohne Verwendung von Fett
Zunächst einmal sollte man sich bewusst werden, dass im Rahmen eines Ernährungsplans zur Reduzierung des Körpergewichts der Verzicht auf den Einsatz von Bratfett obligatorisch sein sollte. Fett ist nämlich sehr kalorienreich. Bratkartoffeln, Frikadellen sowie zum Beispiel Pfannengemüse können in einer herkömmlichen Pfanne ohne Bratfett allerdings nur schwer zubereitet werden. Zudem handelt es sich bei Fett um einen sog. Geschmacksträger, sodass die Gefahr besteht, dass die ohne Bratfette zubereiteten Speisen fade schmecken. Dennoch kann im Rahmen einer gesunden Ernährung beim Braten auf die Verwendung von Fetten verzichtet werden, und zwar ohne eine geschmackliche Einbuße.
Alternativen für Fette in Form von Butter, Margarine oder Öl
Wer anstelle von Fetten in Form von Butter, Margarine oder Öl Speisen fettfrei zubereiten will, kann auf verschiedene Alternativen zurückgreifen. In Betracht kommt neben der Verwendung von Bratspray der Einsatz von Mineralwasser. Im Gegensatz zum Mineralwasser enthält das handelsübliche Bratspray durchaus Kalorien in Form von Fetten.
Braten ohne Fett aber mit Mineralwasser ist im Prinzip ganz einfach. Insoweit verwende man genauso viel Mineralwasser wie man ansonsten Öl zum Braten verwenden würde. Das Wasser wird dann wie Fett erhitzt, um in Anschluss hieran die Speisen in die Pfanne zu legen. Soweit das Wasser während des Bratvorgangs verdampft, sollte neues beigegeben werden. Vorsicht ist hier nur deshalb geboten, weil auch nicht zu viel Wasser in die Pfanne gegeben werden darf. Die Gerichte sollen nämlich nicht gedünstet, sondern gebraten werden. Die Beigabe von zu wenig Wasser führt natürlich zum Anbrennen der Speisen. Die gebotene Menge muss also genau austariert werden. Ansonsten funktioniert das Braten mit Mineralwasser wie das Braten mit Fett. Der Vorteil des Mineralwassers besteht in seinem Gehalt von null Kalorien.
Eine Einschränkung gibt es jedoch: die Geschmackseinbuße. Die Gerichte schmecken zwar nicht unbedingt fad; sie könnten mitunter aber aromatischer sein. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich als Ausgleich für das fehlende Aroma die ganz geringe Beigabe eines sehr hochwertigen Öls. So spart der Koch immer noch sehr viel Fett ein; hochwertige Öle enthalten zudem gesündere Fette. Alles in allem ist die Verwendung von Mineralwasser zum Braten ohne Fett eine sehr gute Alternative für Butter, Margarine oder Öl.
Hilfsmittel zum Braten ohne Fett
Es gibt natürlich noch anderweitige Hilfsmittel, um Lebensmittel in der Pfanne ohne Fett zu braten. Ein ganz einfaches Mittel ist hier die sog. Bratfolie. Der Vorteil des Gebrauchs einer Bratfolie ist offensichtlich. Wie beim Braten mit Mineralwasser enthält die zubereitete Speise keine überflüssigen Kalorien in Form von Fetten. Im Regelfall ist der Gebrauch einer Bratfolie zu empfehlen.
Zum einen ist die Anwendung sehr einfach. Die Bratfolie muss lediglich in die Pfanne gelegt werden und schon ganz es im Prinzip losgehen. Solch eine Folie kann als Dauerbratfolie sehr häufig verwendet werden, da sie robust verarbeitet ist. Sie brennt grundsätzlich nicht an, sodass der eigentliche Bratvorgang mühelos ist. Nach dem Braten ist die Folie sehr leicht mit einem handelsüblichen Spülmittel abwaschbar. Das Ergebnis kann sich regelmäßig gut sehen lassen. Kartoffeln, Frikadellen und Spiegeleier etc. können kross gebraten werden, sodass im Verhältnis zu einem Braten mit Öl und Fett kein Unterschied feststellbar ist.
Das klassische Mittel zum Braten ohne Fett ist jedoch die Bratpfanne, und zwar die beschichtete Bratpfanne. Eine solide Bratpfanne benötigt man ohnehin für eine gute Küche, sodass sich die Anschaffung einer beschichteten Bratpfanne immer lohnt. Zu einem Preis von um die 50 Euro sind im Handel bereits sehr gute beschichtete Bratpfannen erhältlich.
Die Antihaftbeschichtung erlaubt eine Zubereitung von Kartoffeln, Fleisch sowie etwa Spiegeleiern etc., ohne dass die Speisen in der Pfanne anbrennen. Hierbei lassen sich die vorzubereitenden Speisen dank der Beschichtung in der Pfanne mühelos hin und her schieben. Auch hier kann sich das Ergebnis mehr als sehen lassen. Das Braten funktioniert so, als wäre Bratfett in der Pfanne gewesen. Die Speisen werden je nach Handhabung so richtig kross. Auch geschmacklich überzeugen die in einer beschichteten Bratpfanne zubereiteten Speisen. Wer geschmacklich ein wenig nachhelfen will, dem sei wieder die geringe Zugabe eines hochwertigen Öls empfohlen. Im Übrigen ist eine gute beschichtete Bratpfanne sehr leicht zu reinigen.
Fazit
Braten ohne die Verwendung von Bratfetten geht. Am einfachsten ist der Gebrauch einer guten beschichteten Bratpfanne. Hier gelingt das Braten ohne die Verwendung von Bratfetten sehr mühelos und dies mit einem sehr guten Ergebnis.
Bildernachweis:
Titelbild – Gemüsepfanne Urheber: CC0 Public Domain-Pixabay.com
Mineralwasser Urheber: CC0 Public Domain-Pixabay.com
Spiegelei Urheber: CC0 Public Domain-Pixabay.com
Fischgericht Urheber: CC0 Public Domain-Pixabay.com
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